- 10.000 Euro ist zu viel Geld für eine Umfrage dieser Art; das hätte auch in Eigenregie geschehen können, zumal Geld überall in der Kinderbetreuung zu fehlen scheint
- Um die Fragen richtig und ehrlich beantworten zu können fehlt das Hintergrundwissen zum Orientierungsplan; auch kann man nicht einschätzen, was man nicht wenigstens einen Tag lang begleitet hat
- Viele Fragen sind unnötig und passen nicht zu unserer Einrichtung oder unserem Konzept
- Warum ist die Umfrage anonym, wenn diese mit der Frage nach dem Alter und Eintrittsmonat des Kindes beginnt?
- Warum wird die Umfrage einer Einrichtung zugeordnet? Die Beurteilung der vorherigen Einrichtung (Wechselgrund) wäre mir/uns wichtiger gewesen. Negative Äußerungen traktieren in meinem/ unserem Fall die falsche Einrichtung.
- Viele Fragen konnten nur positiv beantwortet werden, da man nicht nah genug an den Themen/ den ErzieherInnen dran ist; Wie ist hieraus das Ergebnis zu werten?
- Mit dieser Umfrage hat man die Chance verpasst, ein Vorzeigebeispiel für andere Städte und Gemeinden darzustellen; sie ist nicht durchdacht
- Die Umfrage ist zu lang
- Viele Fragen konnte ich nicht verstehen oder musste diese mehrmals lesen
- Warum hat die Erstellung der Umfrage so lange gedauert? 13 Monate?
- Eine Umfrage innerhalb des Trägers hätte ich besser gefunden
Informationen der Elternbeiräte für Eltern des St. Michael Kindergartens in Filderstadt
Kritische Stimmen zur Elternumfrage
Zur Elternumfrage haben wir von Ihnen viele kritische Stimmen vernommen. Nachfolgend wollen wir diese in aufzählender Form wiedergeben.